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Die Preisverleihung am 26. März 2021

Und plötzlich war alles ganz anders: was die Schulen, Lehrkräfte und Schülerinnen bereits erlebt hatten – Lock-Down und Distanzunterricht – galt nun auch für die Preisverleihung. Anstatt der Präsenzveranstaltung mussten wir einen neuen Weg gehen, er auch neue Möglichkeiten ergab: die virtuelle Preisverleihung im Internet.

Mit Interviews mit Lehrkräften, jungen Autor:innen und Expert:innen wurde ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geschaffen. Besonderes Highlight war neben der Ehrung der Preisträger:innen die Prämierung der besten Vorlesevideos, zu deren Einreichung wir die Schüler:innen erstmals aufgefordert hatten.

Gerade die aktuelle Corona-Pandemie kann für Schülerinnen und Schüler sehr beängstigend sein. Wir möchten erfahren, welche positiven Dinge die Kinder trotz Isolation und Sorge um Familie und Verwandte sehen und erleben: etwas, woraus sie Mut schöpfen. Welche Helden des Alltags können die jungen Autorinnen und Autoren beschreiben?

Viele Jugendliche glauben nicht an ihre eigenen Stärken. Daran, dass es sich lohnt, für seine Überzeugung einzustehen – allein oder in der Gruppe. Wir wollen Beispiele sammeln, die anderen Mut machen: hinschauen statt wegblicken, sprechen statt schweigen, helfen statt abwarten, aufstehen statt sitzen bleiben.

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