Schreiben ist Bildung - Bildung ist Zukunft
Das Zusammenspiel aus 30 Muskeln, 17 Gelenken und 12 Hirnarealen leistet etwas äußerst Faszinierendes, das wir Handschrift nennen. Die Anerkennung dieses komplexen feinmotorischen Prozesses, seine Gedanken mit einem Stift sprichwörtlich „zu Papier“ zu bringen, wird oftmals verdrängt durch das rasche Fortschreiten der Digitalisierung in der Bildungswelt.
Es wird vergessen, dass das Schreiben mit der Hand und das Erlernen der eigenen Handschrift eine elementare Bedeutung in der kognitiven Entwicklung von Kindern haben: Das Schreiben hinterlässt eine geistige Erinnerung, welche uns auch ermöglicht, Buchstaben zu lesen. Das Formen von Buchstaben und das Verbinden zu Worten beim Schreiben bilden die Vorstufe zu einem ganz ähnlichen Prozess, dem Lesen.
Die Wissenschaft zeigt es ganz deutlich: Das Schreiben mit der Hand hat viele Vorteile, welche verloren gehen, wenn man der Digitalisierung und dem Verlust der Handschrift unbeschränkt stattgibt. Natürlich sind das Erlernen der Medienkompetenz bei Kindern und der sinnvolle Einsatz neuer Technologien von Bedeutung – doch erst, nachdem sich die individuelle Schreibkompetenz der Kinder entwickeln und festigen konnte. Die beim Schreiben erforderliche und erlernte Gehirnleistung und die notwendigen motorischen Prozesse sind Basis jeglichen Lernens – und damit Grundlage für gute schulische Leistungen, einen erfolgreichen Schulabschluss und eine zufriedenstellende Ausbildung.
Neben dem bekannten Vorteil des weitaus besseren Erinnerungsvermögens an die Niederschrift handschriftlicher Notizen – im Supermarkt kann man sich meist noch an die Einkaufsliste erinnern, auch wenn diese noch zu Hause am Kühlschrank klebt – gibt es zahlreiche weitere Aspekte, welche für die Handschrift sprechen:
Die Inhalte...
1. werden besser verstanden
2. werden besser erinnert
3. sind inhaltlicher strukturierter und fundierter
4. sind im Inhalt kreativer
5. sind individueller, denn sie gehen über den rein textlichen Inhalt hinaus.
Kurz gesagt: das Gehirn kann wie ein Muskel betrachtet werden, der auf sein Training wartet – und zwar auf ein Training mit dem Stift, nicht mit der Tastatur...
Umfragen und unsere eigenen Beobachtungen zeigen, dass in der Schule über ein Drittel der Mädchen und die Hälfte der Jungen Probleme damit haben, flüssig und lesbar zu schreiben. An weiterführenden Schulen stellt es für mehr als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler ein Problem dar, längere Passagen mit der Hand ohne Muskelkrämpfe zu schreiben. Die Konsequenz davon ist, dass viele Schülerinnen und Schüler die Handschrift nicht effizient zur Bewältigung der Bildungs- bzw. späteren Berufsanforderungen einsetzen können.
Die Stiftung Handschrift will:
- ein Bewusstsein bei Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern dafür schaffen, welche Vorteile es hat, wenn man flüssig und leserlich mit Hand schreiben kann.
- die Schulen dabei unterstützen, das Bildungsziel der flüssigen Handschrift zu erreichen.
- den Schülerinnen und Schülern helfen, ein Level der flüssigen und lesbaren Handschrift zu erreichen und zu halten, sodass diese freiwillig als Alternative zur Tastatur gesehen wird.
Was bedeutet dies konkret für...?
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Du fragst dich bestimmt, warum Handschrift für dich wichtig sein soll. Du schreibst doch sowieso jeden Tag in der Schule: Notizen, Hausaufgaben, Klassenarbeiten, Projektberichte!
Aber mal ehrlich: Wie flüssig und leserlich schreibst du? Würdest du gerne mit einer schöneren Handschrift schreiben, die du und andere besser lesen können? Wie wäre es, wenn du auch längere Texte ohne Verkrampfungen und müde Arme schreiben könntest?
Texte einfach mit Hilfe von Siri, Cortana oder Alexa diktieren oder von einer KI schreiben lassen, ohne auf Rechtschreibung oder Zeichensetzung achten zu müssen? Klingt gut? Auf den zweiten Blick vielleicht nicht. Denn auch wenn das Schreiben von Hand anfangs nervig und anstrengend ist, trainiert es die grauen Zellen in deinem Gehirn. Wir wollen dir helfen, deine Handschrift zu verbessern.
Gut lesbar und flüssig schreiben heißt nicht, dass du eine „Schönschrift“ lernen musst. Wenn es uns gelingt, dich so zu unterstützen, dass du gerne mit der Hand schreibst und andere keine Probleme haben, deine Handschrift zu lesen, dann haben wir unser Ziel erreicht. Bessere Noten können wir dir nicht versprechen, aber eine bessere Handschrift schon.
Das bedeutet, dass du dir mehr Gedanken über Inhalt und Form des Geschriebenen machst. Du bekommst ein besseres Gefühl für die Grammatik, für den Gebrauch der Wörter. Du kannst den Inhalt dessen, was du schreibst, besser steuern und anpassen. Natürlich kann es verlockend sein, sich von einem Programm helfen zu lassen, das automatisch die Rechtschreibung in deinen Texten korrigiert. Aber: Kein Programm kann dir das Denken abnehmen!
Auch wenn du später längere Texte am Computer schreibst: Die Computerschrift „Arial“ ist immer gleich - du aber bist einzigartig. Nutze die Chance und hinterlasse einen bleibenden Eindruck, indem du mal keine WhatsApp-Nachricht verschickst, sondern einen Brief schreibst. Ich wette, du freust dich, wenn du einen handgeschriebenen Brief bekommst. Denn das zeigt, dass sich der Absender Zeit für dich genommen hat - du bist ihm wichtig! Probiere es selbst einmal aus: Statt zum Handy greifst du zu Papier und Stift.
Vorteile, wenn Du mit der Hand schreibst:
1. Du lernst besser:
Formulierst du deine Lerninhalte handschriftlich, haben sie genug Zeit, sich in dein Gehirn "einzubrennen". Oft reicht es dann, die Notizen kurz vor der Prüfung noch mal durchzulesen.
2. Du wählst Worte bewusster:
Wenn du etwas handschriftlich aufschreiben willst, musst du dir vor dem Schreiben genau überlegen, was du festhalten willst, denn nichts kann gelöscht oder ausgetauscht werden. Mit der Hand schreibst du also durchdachter und effizienter.
3. Du bist kreativer:
Die Konzentration auf den Inhalt hat einen weiteren Vorteil: Man kann bildhafter schreiben. Der Stift wirkt wie eine direkte Verlängerung des Gehirns, die deine Fantasie und deine Vorstellungskraft verstärkt. Genau aus diesem Grund schreiben viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller ihre ersten Entwürfe für einen neuen Text mit der Hand auf.
4. Deine Handschrift ist einzigartig:
Deine Schrift ist so individuell wie du selbst – sei stolz darauf! Nicht umsonst unterschreibt man wichtige Dokumente – denn deine Unterschrift ist so einzigartig, dass man beweisen kann, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit nur du diese Unterschrift getätigt hast.
5. Du trainierst Dein Gehirn:
Das Gehirn denkt mit der Hand. Experimente haben gezeigt: Wer mit der Hand schreibt, aktiviert seine Feinmotorik - und damit die Hirnregionen fürs Denken sowie für Sprache und Erinnerungen. Diese sind beim Tippen auf der Computertastatur weitestgehend lahmgelegt.
6. Du erinnerst Dich leichter:
Weil so viele Bereiche deines Körpers beim Schreibprozess aktiviert sind, kann Schreiben zur besten Gedankenstütze werden: Ihr könnt euch nicht nur Lernnotizen besser einprägen, sondern auch Termine oder Aufgaben. Alles, was ihr mit einem Stift ins Papier „ritzt“, „ritzt“ ihr gleichzeitig auch in eure Hirnwindungen.
7. Du verstehst besser:
Zudem prägst Du Dir die Inhalte nicht nur ein - Du verinnerlichst sie tatsächlich. In dem Moment, in dem Du zum Stift greifst, "begreifst" Du besser, was Du aufschreibst. Das Greifen und Fühlen des Stifts visualisiert Deine eigene Handschrift - und die vergisst man nicht so schnell.
Mal ehrlich: Eine Liebeserklärung zu bekommen, ist immer schön. Natürlich kann auch eine WhatsApp-Nachricht romantisch sein – aber ein echter Liebesbrief ist doch etwas ganz anderes.
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Aus unserer langjährigen Erfahrung in der Schreibförderung an Schulen haben wir eines gelernt: Die Schülerinnen und Schüler leiden selbst am meisten unter einer unleserlichen Handschrift und unter der Schwierigkeit, längere Texte ohne Muskelkrämpfe zu schreiben. Bei längeren Mitschriften verlieren sie den Faden und würden am liebsten alles in die Tastatur tippen oder gleich ins Smartphone diktieren.
Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrerinnen und Lehrer sind sich einig: Für das Erlernen und Verbessern der individuellen Handschrift bleibt in Lehrplan und Unterricht keine Zeit mehr - obwohl man weiß, wie wichtig die Handschrift nach wie vor ist. Unsere Befragungen an Schulen zeigen, dass sich die Schülerinnen und Schüler selbst Hilfe wünschen und diese auch gerne annehmen würden - es fehlte aber bisher ein entsprechendes Angebot.
Denn in der Diskussion um die Lehrinhalte in der Grundschule, im Streit um verbundene oder verbundene Grundschrift, im Streit um das Schreiben nach Gehör ist eines vergessen worden: Jedes Jahr werden Tausende von Kindern ohne ausreichende Schreib- und Lesekompetenz in die Sekundarstufe I und in weiterführende Schulen entlassen. Schlimmer noch - getreu dem Sprichwort „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr“ - fehlt ab der 5. Klasse meist jegliche Unterstützung, um die unzureichenden Grundlagen auszugleichen und Schülerinnen und Schüler mit Schreibproblemen zu fördern. Insbesondere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, die die Grundschule nicht in Deutschland besucht haben, verlieren häufig den Anschluss. Die Folgen sind schlechte Noten, Frustration bei den Jugendlichen und mangelhafte oder fehlende Schulabschlüsse.
Mangelnde Schreibkompetenz hat unmittelbare Auswirkungen auf die gesellschaftliche Teilhabe und Integration. Ein Drittel der Ausbildungsplätze in Deutschland kann nicht besetzt werden, weil grundlegende Kenntnisse im Schreiben, Lesen und Rechnen fehlen. Aber nicht nur Ausbildungsberufe sind davon betroffen: Kaum eine Hochschule kommt mehr ohne ein Schreibzentrum aus, in dem vor allem Erstsemester bei ihren ersten Haus- und Seminararbeiten unterstützt werden. Natürlich werden diese nicht mehr von Hand geschrieben. Doch ohne die Grundfertigkeiten (Grammatik, Wortschatz, Ausdruck etc.), die mit der Fähigkeit, sauber und leserlich mit der Hand zu schreiben, erworben werden, fehlt das nötige Rüstzeug, um im Berufsleben Fuß zu fassen.
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In unserer Aufgabe, Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung einer flüssigen und lesbaren Handschrift zu unterstützen, stehen wir den Lehrkräften und Schulleitungen zur Seite. Wir wissen, dass in der engen inhaltlichen Vorgabe der Lehrpläne keine Zeit bleibt, sich intensiv mit der individuellen Schreibkompetenz der Jugendlichen zu beschäftigen.
Das Ergebnis unserer Förderung - die Entwicklung einer individuellen Handschrift bei den Schülerinnen und Schülern - ist auch ein Gewinn für die Lehrerinnen und Lehrer: Hausarbeiten, Klausuren und Projektberichte in lesbarer Handschrift!
Wir greifen nicht in die Didaktik der Grundschule oder in die Methodik des Schriftspracherwerbs ein. Es ist uns ein Anliegen, dass junge Menschen einen Zugang zum Schreiben mit der Hand bekommen, die Vorteile erkennen und Freude an der Kommunikation mit der Hand entwickeln. Denn das Schreiben kommt vor dem Lesen, das Produzieren vor dem Konsumieren. Es ist wichtig, dass die jungen Autorinnen und Autoren lernen, Texte zu verfassen, Wörter richtig zu wählen und ein Gefühl für Sprache zu entwickeln: Das sind Dinge, die mit der Beherrschung des Schreibens einhergehen. Es geht nicht darum, „schön zu schreiben“. Es geht darum, dass Kinder eine individuelle Handschrift entwickeln, die sie sicher anwenden können.
Häufig kommen Schülerinnen und Schüler mit Defiziten in der Handschrift in die Sekundarstufe I. Die Ursachen sind vielfältig, aber ein Wunsch der Schülerinnen und Schüler ist es - das bestätigen unsere Befragungen der Jugendlichen -, mühelos leserlich schreiben zu können. Mit unserer Förderung setzen wir frühzeitig in den Klassen 6 und 7 an, denn hier können Verbesserungen im Schriftbild nachhaltig wirken.
Auch wenn in einer von digitaler Technik und Medien geprägten Umwelt die Versuchung groß ist, den Unterricht zu digitalisieren, Texte auf Tastaturen zu tippen oder direkt in ein Mikrofon zu diktieren: Die Basis für den Bildungserfolg und die soziale und berufliche Integration der Schulabgängerinnen und Schulabgänger ist ihre Schreib- und Sprachkompetenz. Die eklatanten Schwierigkeiten, sich schriftlich und mündlich auszudrücken, die unzureichende Beherrschung von Grammatik und Rechtschreibung stellen Hindernisse dar, die den Lebensweg junger Menschen erheblich erschweren.
Die Probleme sind zwar hinreichend dokumentiert - in Wissenschaft, Politik und Medien. Es fehlt aber an konkreten Maßnahmen. Als Verband wollen wir gemeinsam mit Ihnen, den Lehrerinnen und Lehrern, aktiv werden, um die Berufschancen der Schülerinnen und Schüler in Ausbildung, Studium und Lehre zu verbessern.
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Untersuchungen zeigen: Immer mehr Kinder haben Probleme beim Schreiben. Den einen schmerzt schnell die Hand, die anderen schreiben langsam und unflüssig. In den weiterführenden Schulen klagen Lehrer über die unleserliche Handschrift ihrer Schüler: Die Hälfte aller Jungen und ein Drittel aller Mädchen haben eine unleserliche Handschrift.
Die aktuellen Ergebnisse der Vergleichsarbeiten für Berliner Drittklässler (Vera 3) zeigen erneut immense Defizite. Drei Viertel der 24.000 Grundschülerinnen und Grundschüler erreichen in der Rechtschreibung nicht den Regelstandard der Kultusministerkonferenz. Die Hälfte bleibt sogar hinter den Mindestanforderungen zurück.
Das Erlernen der Handschrift ist und bleibt eine wichtige Kulturtechnik, denn sie wirkt sich nachweislich positiv auf die Entwicklung der motorischen und geistigen Fähigkeiten von Kindern aus. Kurz gesagt: Wer schreibt, lernt auch.
Das Schreiben mit der Hand fördert die Merkfähigkeit des Geschriebenen und die Vorstellungskraft des Geschriebenen. Dadurch ist auch die kreative Leistung höher: Schreiben auf Papier aktiviert das Gehirn ganzheitlicher als das Tippen auf dem Handy. Beim Schreiben werden viele Gehirnmodalitäten angesprochen. Man kann davon ausgehen, dass die gesamte kognitive Entwicklung von Kindern durch das Schreiben stärker gefördert wird als durch das Tippen, da mehr benachbarte Funktionen wie Fantasie, Kreativität, Rechtschreibung und Gedächtnis angeregt werden.
Da wir unsere Handschrift mit Emotionen füllen können, ist das Schreiben in unserer Person verankert und hat eine persönliche Bedeutung. Die Handschrift zeigt die Gefühle einer Person: Schrift ist der Ausdruck einer Person in einer bestimmten emotionalen Situation.
Mangelnde Schreibkompetenz führt zu schlechteren Noten, einem geringeren Wortschatz, mangelnder Rechtschreibung und letztlich zu schlechten Schulabschlüssen. Die berufliche und soziale Zukunft der Schulabgängerinnen und Schulabgänger ist damit gefährdet.
In den Lehrplänen der Schulen ist für das Erlernen einer flüssigen und lesbaren Handschrift kein Platz mehr - weder in der Grundschule noch in den weiterführenden Schulen. Gerade für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund oder aus bildungsfernen Schichten ist dies fatal, denn nur mit einem ausreichenden Schriftspracherwerb ist gesellschaftliche Teilhabe und Integration möglich.
Der Förderbedarf ist da und jeder gute Schulabschluss erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Ausbildung, ein Studium und den Berufseinstieg. Dies kann in den Schulen aber nur mit externer Unterstützung gelingen. Bestehende Hilfen wie Schreibzentren an Hochschulen oder Schreibförderkurse an Berufsschulen sind eine wichtige Unterstützung.
Die Stiftung Handschrift setzt mit ihrer Initiative zum Tag der Handschrift früher an: beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I. Landesweit soll an hessischen Schulen ein Zeichen gesetzt werden: für die Handschrift, für die Verbesserung der Schreibkompetenz von Schülerinnen und Schülern, für Bildungsgerechtigkeit.
Neben diesem jährlichen Aktionstag bilden wir Schreibpatinnen und Schreibpaten aus, die - im Sinne eines Peer-Tutoring - als freiwillige Unterstützerinnen und Unterstützer ihr Wissen über die Handschrift von Studierenden erworben haben und dieses an jüngere Schülerinnen und Schüler weitergeben. Dies stärkt nicht nur die Schreibkompetenz, sondern auch den Zusammenhalt in der Schule, das Sozialverhalten und damit die Schulkultur.
Der Tag der Handschrift wird vom Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen unterstützt und steht unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Herrn Armin Schwarz.